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Wenn MS Office zickt – nicht nur bei in Rechtsstreitigkeiten verwickelten Betrieben kann das so sein, sondern auch bei Privatpersonen. Ich teile dem MS Office-Support entdeckte Probleme stets mit

Notfalls muss man auf andere Textverarbeitungssysteme ausweichen:

https://www.heise.de/news/Kostenloses-Office-Paket-FreeOffice-2024-erschienen-9767284.html

 

Update: Es erfolgte ein öffentliches Statement zu Sicherheitslücken – auch in MS Office:

https://www.heise.de/news/Patchday-Schadcode-kann-sich-auf-Windows-Servern-wurmartig-ausbreiten-9758875.html

Es kann vorkommen – das weiß jeder Lektor – dass die häufigere Beauftragung nicht jeder Person mit der behördlichen Situation eines Betriebs kompatibel ist (insbesondere, wenn man in einer multiplen Kläger-Situation steckt).

Die Klagen sind erforderlich und werden natürlich durchgezogen – auch, wenn dafür einmal ein Auftrag abgesagt werden muss. In einem solchen Fall muss man dem Kunden vermitteln, dass man nur die beste Qualität abliefern möchte.
Speichert MS Office etwas nicht korrekt ab oder zeigen sich andere Auffälligkeiten, die ein normales Arbeiten nicht möglich machen, muss man Aufträge eben absagen.

Wichtig ist, dass man überlebt – und das kann man als Lektorat nur, wenn man sich bei seinen Qualitativen Prinzipien anspruchsvoll zeigt und dies auch in behördlich ganz heftigen Situationen bleibt.

MS Office habe ich bereits mehrfach wegen Problemen angeschrieben – und bin damit natürlich auch nicht die Einzige.
Programme haben Viren – und Microsoft selbst muss so etwas beheben. Menschen wie ein Lektor kann dann nur dumm dasitzen, ein Nutella-Brot essen und der Bauerskatze den Nacken massieren.

In den nächsten Tagen steht viel Gerichtspost bei mir aus
Ich bin deshalb zuversichtlich, dass mir MS Office bald keine Klaviatur mehr in die Word-Dateien hieven will.

Meine drei skurrilsten Probleme, auf die ich E-Mails an den MS Kunden-Support schrieb: Problem „mit“ oder „von“ Microsoft? Ein paar für manche Leute bestimmt witzige Anekdoten aus dem Erfahrungsschatz von Jocado

 

Es ist nämlich ein Klagethema dabei, das man theoretisch (wenn man damals nicht Studentin gewesen wäre) hätte einlegen können, als ich noch ein Klavier hatte.

Sie sehen: Manchmal ist eine Zwangspause erforderlich,…
in der man einfach nur spazieren geht, E-Mails beantwortet und die Post abwartet.
Auf diese Weise verlängert man seine Lebenszeit, denn man schont die Nerven der eigenen Arbeitskraft sowie der Kunden. Außerdem wird man in Zukunft durch den Klageerfolg an Erwerbsfähigkeit gewinnen. Deshalb lohnt sich das schon mit dem Klagen.

Also liebe Kunden,
in Einzelfällen kann so etwas passieren. Dann macht meist eine Beauftragungs-Pause für den jeweiligen Kunden Sinn. Denn auch bei ihm selbst kann irgendein Problem bestehen.
Fühlt euch also nicht angegriffen, wenn ich einmal einen Auftrag absage. Das geschieht ausschließlich, um Qualitätsstandards wahren zu können.

 

Wisst ihr schon das Neueste über die Deutsche Post?

Erst habe ich meinen Postankündigungs-Service, der immer E-Mais schickte, wenn ein Brief kam, gekündigt, da es bei mir zu viele Rechtsstreitigkeiten gab und man das Gefühl hatte, die Post hätte fröhlichere Sachen erwartet.

Klar erhöhen sich durch viele Klagen auch Anforderungen an die Qualität der Postzustellung – kann man sich vorstellen

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/postgesetz-langsamere-briefe-und-mehr-schutz-fuer-paketboten-19781245.html